27.09.2009, 22:47
Hallo Lucifer44,
ganz im Gegenteil!
Die vorhandenen "Organisationen" (Verbände, Vereinigungen) müssen der Bundesnetzagentur klarmachen, daß es so nicht geht. Die Agentur hätte gerne "eine Organisation als Ansprechpartner", so etwas gibt es derzeit aber nicht :-(
Das war einmal der Deutsche Arbeitskreis für CB- und Notfunk, der hat sich - von seinem Gründer und Ehrenvorsitzenden beeinflußt - irgendwann total abgekapselt und abgeschottet, es hat lange gedauert, bis die "Fernmeldeverwaltung und Politik" verstanden hat, daß der nicht mehr die Mehrheit der CB-Funker vertritt.
Die DFA (Deutsche Funkallianz) wollte nach jahrelanger Erfolglosigkeit nun endlich "anerkannt" werden, da tauchte die DCBO auf, das sorgte für Frust. Während die DFA großen Wert auf Satzungen und Formalien legt, geht es der DCBO um praktische für den CB-Funker umsetzbare und spürbare Themen.
z.B. die Schaffung von ZUSÄTZLICHEN Jedermannfunkfrequenzen, wo nicht mit Mini-Handgurken sondern auch mit Mobilgeräten und Feststationen im Nahbereich (10-30km) gefunkt werden kann, etwa auf 149 oder 450 MHz.
Es gab die Idee des Runden Tisches CB-Funk (http://www.rtcb.de), der von der DCBO initiiert wurde, an dem ALLE, die es interessieren sollte, hätten teilnehmen können.
Es fanden ein paar Treffen statt, aber die Resonanz von der funkenden Basis war gering, um Kosten zu vermeiden, wurde das meiste im Internet koordiniert, aber echte Treffen, fanden halt kreuz und quer in Deutschland statt, da kann oder will nicht jeder hinkommen.
Die "anderen" Organisationen wollten den Runden Tisch nicht, Burkhard P. Heid setzte ein unendlich kompliziertes Papier auf, das vorgesehen hätte, daß nur e.V. Vereine zugelassen würden und ein Oberkoordinator (am liebsten er selbst) alle wichtigen Fäden in der Hand hält.
Nicht e.V.-Interessengemeinschaften oder Einzelfunker wären wieder draußen geblieben.
Der DAKfCBNF sieht sich als "runder Tisch" und redet mit außenstehenden Gruppen gar nicht oder wenn dann nur, um sie einzuladen bei ihnen Mitglied zu werden. Dabei müßten die Gruppen aber ihre Eigenständigkeit quasi aufgeben und wären dem Wohl und Wehe des allmächtigen (?) DAKfCBNF-Ehrenvorsitzenden ausgeliefert, der nur das macht, was er gut findet. Kritik oder Information gibts nur in homöopathischen Dosen.
Es gab einmal einen Quasi-Runden-Tisch bei der Bundesnetzagentur, der recht gut funktioniert hat (auch wenn dabei der DAKfCBNF "Ehrenvorsitzende" lautstark gemeckert hat), aber bei der BNetzA scheint zu wenig "Lust" vorhanden zu sein, diese Treffen regelmäßig stattfinden zu lassen. (siehe http://www.rtcb.de da ist ein Bericht dazu.)
Hoffentlich war das nicht zu lang und verständlich genug.
ganz im Gegenteil!
Die vorhandenen "Organisationen" (Verbände, Vereinigungen) müssen der Bundesnetzagentur klarmachen, daß es so nicht geht. Die Agentur hätte gerne "eine Organisation als Ansprechpartner", so etwas gibt es derzeit aber nicht :-(
Das war einmal der Deutsche Arbeitskreis für CB- und Notfunk, der hat sich - von seinem Gründer und Ehrenvorsitzenden beeinflußt - irgendwann total abgekapselt und abgeschottet, es hat lange gedauert, bis die "Fernmeldeverwaltung und Politik" verstanden hat, daß der nicht mehr die Mehrheit der CB-Funker vertritt.
Die DFA (Deutsche Funkallianz) wollte nach jahrelanger Erfolglosigkeit nun endlich "anerkannt" werden, da tauchte die DCBO auf, das sorgte für Frust. Während die DFA großen Wert auf Satzungen und Formalien legt, geht es der DCBO um praktische für den CB-Funker umsetzbare und spürbare Themen.
z.B. die Schaffung von ZUSÄTZLICHEN Jedermannfunkfrequenzen, wo nicht mit Mini-Handgurken sondern auch mit Mobilgeräten und Feststationen im Nahbereich (10-30km) gefunkt werden kann, etwa auf 149 oder 450 MHz.
Es gab die Idee des Runden Tisches CB-Funk (http://www.rtcb.de), der von der DCBO initiiert wurde, an dem ALLE, die es interessieren sollte, hätten teilnehmen können.
Es fanden ein paar Treffen statt, aber die Resonanz von der funkenden Basis war gering, um Kosten zu vermeiden, wurde das meiste im Internet koordiniert, aber echte Treffen, fanden halt kreuz und quer in Deutschland statt, da kann oder will nicht jeder hinkommen.
Die "anderen" Organisationen wollten den Runden Tisch nicht, Burkhard P. Heid setzte ein unendlich kompliziertes Papier auf, das vorgesehen hätte, daß nur e.V. Vereine zugelassen würden und ein Oberkoordinator (am liebsten er selbst) alle wichtigen Fäden in der Hand hält.
Nicht e.V.-Interessengemeinschaften oder Einzelfunker wären wieder draußen geblieben.
Der DAKfCBNF sieht sich als "runder Tisch" und redet mit außenstehenden Gruppen gar nicht oder wenn dann nur, um sie einzuladen bei ihnen Mitglied zu werden. Dabei müßten die Gruppen aber ihre Eigenständigkeit quasi aufgeben und wären dem Wohl und Wehe des allmächtigen (?) DAKfCBNF-Ehrenvorsitzenden ausgeliefert, der nur das macht, was er gut findet. Kritik oder Information gibts nur in homöopathischen Dosen.
Es gab einmal einen Quasi-Runden-Tisch bei der Bundesnetzagentur, der recht gut funktioniert hat (auch wenn dabei der DAKfCBNF "Ehrenvorsitzende" lautstark gemeckert hat), aber bei der BNetzA scheint zu wenig "Lust" vorhanden zu sein, diese Treffen regelmäßig stattfinden zu lassen. (siehe http://www.rtcb.de da ist ein Bericht dazu.)
Hoffentlich war das nicht zu lang und verständlich genug.
73 & 55 (Gruss)
Henning Gajek
CB: Bad Dürkheim 23 / Bravo Delta 23 / 13HN23
QRV seit 1977